Unser erster Urlaub zu viert startet wie immer im Nordschwarzwald.

Unsere erste Etappe bringt uns bis an den Chiemsee. Dort übernachten wir auf einem wirklich süßen kleinen Campingplatz, welcher mit viel Liebe von einer jungen Familie gepflegt wird. Es wird sicher nicht unser letzter Aufenthalt am Seehäusel sein.

Von dort geht es weiter an den Ossiacher See in Kärnten, wo wir auf unserem Zwischenstopp alte Freunde besuchen.

Es ist immer sehr nett dort.

Unsere letzte Etappe bringt uns dann nach Italien. Auf der Fahrt steigen die Temperaturen bis an die 30°C Marke und wir stellen fest, das unsere Klimaanlage im Auto den Geist aufgegeben hat. Ganz toll.

Unser Campingplatz in Caorle ist offiziell noch gar nicht geöffnet. Trotzdem gewährt man uns schon die Zufahrt, obwohl wir 3 Tage vor Saisonauftakt dort sind. Das war sehr freundlich, Danke dafür.

Der Platz ist sehr schön angelegt, in Mitten eines Pinienwaldes. Wir wählen unseren Stellplatz möglichst weit weg der Pinien. Ich sage nur "riesige Zapfen". Dellen im Dach und so......

Leider verfügt der Platz über keinen direkten Strandzugang, man muss durch einen Betontunnel, Erreicht man den Strand und sieht nur Sand, soweit das Auge reicht.

Der Strand ist in diesem Abschnitt sehr breit, was den Weg ans Meer mit Kinderwagen nicht einfacher macht. Ist man erst einmal am Wasser kann man Kilometerweit laufen und Muscheln sammeln.

Von unserem Campingplatz ist man sehr schnell am Hafen, seinen Lokalen und der Lagune von Caorle. Traumhaft schön. Man kann dank eines gut angelegten Rad- und Gehwegs die komplette Lagune entlanglaufen und die Ruhe genießen.

Mit dem Wetter haben wir viel Glück, Ab und zu ein Regenschauer, aber ansonsten sehr schönes Frühsommer Wetter.

Am letzten Tag erreilt uns ein etwas heftigerer Regenguss, der unser Vorzelt unter Wasser setzt. Passiert.


Unser Rückweg führt uns als erstes ins Maltatal in Kärnten. Auf diesem Campingplatz erleben wir das wohl modernste Sanitärgebäude, das wir auf einem Campingplatz je gesehen haben. Die Aussicht ist übrigens auch toll.

Die zweite Etappe der Rückreise bringt uns bis kurz hinter München. Zu diesem Campingplatz schreibe ich nichts, jedes Wort wäre verschwendet.

Die dritte Etappe bringt uns dann wieder nach Hause.